Freitag, 7. November 2008

Interessante Zahlen zu Haus und Garten:

- Verunfallte Personen in der Schweiz pro Jahr durch Umhergehen in Haus und Garten: 157'400
- Personen pro Haushalt in der Schweiz: 2,4 in Iran: 4,8
- Wasserverbrauch in der Schweiz pro Person und Tag in Litern: 162; davon Baden und Duschen: 31,7; Toilettenspühlung: 47,7

Donnerstag, 21. August 2008

Interessante Zahlen zu Haus und Garten:

Verunfallte Personen in der Schweiz pro Jahr
- durch Zubereitung oder Einnahme von Mahlzeiten: 15'850
- durch Haushaltapparate, Steckdosen, Kabel: 450
Haushalte mit mehr als fünf Personen
- in der Schweiz: 1,7%
- in Iran: 34,0%
Einpersonenhaushalte
- in der Schweiz: 32,4%
- in Iran: 4,4%

Dienstag, 19. August 2008

Solar Details

Der Teufel respektive die Qualität liegt im Detail. Unsere Warmwasseraufbereitung auf dem Dach des Minergiehauses am Krokusweg wird über eine Leitung entlang der Fassade betrieben. Dadurch ist keine Dachdurchdringung notwendig, eine Schwachstelle weniger auf dem Flachdach. Optisch sieht die Leitung wie ein Dachwasserrohr aus, also keine Verschandelung unserer klaren Linie. Qualität muss nicht teuer sein, gute Ideen sind eigentlich immer gratis. Nur die richtigen Köpfe muss man engagieren, damit diese die Ideen für den Auftraggeber produzieren. Diese Köpfe kosten allerdings auch etwas...

Dienstag, 5. August 2008

Beton

Am Beton scheiden sich die ästhetischen Geister. Was für die einen der Inbegriff moderner Bausünden ist, betrachten die anderen als Ausdruck einer zeitgemässen Ästhetik. Der Siegeszug dieses kontroversen, aber unverzichtbaren Baustoffes begann Anfang des 19. Jahrhunderts in England, als der Maurer Joseph Aspdin zum ersten Mal richtigen Zement herstellte.
Zement ist im Beton der zentrale Bestandteil und dient als Bindemittel. Das gräuliche Pulver wird in der Regel aus Kalkstein, Ton, Sand und Eisenerz hergestellt. Im Zementwerk werden diese Rohstoffe gemahlen, getrocknet und zu sogenanntem Klinker gebrannt. Diesen mischt man mit Gips oder dem gipsähnlichen Mineral Anhydrit und erhält daraus Zement. Durch andere Zusatzstoffe lassen sich Zemente mit unterschiedlichen chemischen oder physikalischen Eigenschaften produzieren.
Nach dem Anrühren mit Wasser erhärtet die Zementmasse. Mischt man dazu noch Sand, Kies, Splitt oder andere Bestandteile, entsteht nach dem Aushärten das künstliche Gestein namens Beton. Das Erstarren des Zements beruht auf einer chemischen
Reaktion, bei der das Wasser mit den Klinkerbestandteilen zu wasserhaltigen Verbindungen (Hydraten) auskristallisiert. In der Fachsprache trocknet Beton deshalb nicht, sondern er bindet ab. Dies kann sogar unter Wasser geschehen. Die entstehenden winzigen Kristallnadeln verzahnen sich ineinan der und sorgen für das feste Gefüge.Das Kristallwachstum hält über Monate an; erst lange nach dem Betonguss wird die endgültige Festigkeit erreicht.
Beton hält hohem Druck stand,gegen Zugbelastungen ist er allerdings empfindlich. Daher setzt man etwa beim Gebäudebau Armierungseisen ein. Diese Stahistangen nähmen - ob beim avantgardistischen Kubus oder beim scheusslichen Betonklotz — die Zugkräfte auf.

Mittwoch, 30. Juli 2008

Mein Garten

Bei einem Neubau ist es schwierig den optimalen Garten für die Bauherrschaft zu planen. Erst mit dem Bewohnen und der Wechselwirkung mit den Nachbarn kann eine für die Hausbewohner optimale Gartenanlage entwickelt werden.
Hier ist unser Gartensitzplatz, den wir als letztes Element im letzten Jahr eingerichtet haben. Als Sichtschutz haben wir Schilf und Bambus gewählt. Wichtig ist deren Einkerkerung in ein möglichst stabiles und tiefers Gefängnis, sonst breiten sie sich hemmungslos aus und werden zur Plage.
Besonders freut uns immer wieder das Wasserspiel, auch wenn es seine Tücken hat. Aber davon ein Andermal...

Freitag, 25. Juli 2008

Sonnenenergie

Eben habe ich eine Besprechung mit Herrn Zürcher von der Firma Conergie abgehalten. Betreffend der Sonnenenergie hat er mich endlich mal profund über die Konvektoren und die Panels aufgeklärt.
Mit ersteren wird das Wasser in einem Boiler aufgewärmt, es kann dann zum Duschen oder auch zum heizen genutzt werden.
Mit den Panels kann Strom produziert werden. Beide können überall montiert werden, ob auf dem Dach, der Fassade oder dem freien Feld.
Aber eigentlich interessiert ja auch das Kosten/Nutzen Verhältnis. Da sind zwei Punkte wichtig: Wie schätze ich den Nutzen des Umweltschutzes ein? Je höher um so eher "rentiert" eine solche Anlage.
Und beim Strom hängt es von der Vergütung für die Produktion ab, diese ist momentan auf einem interessanten Niveau, so dass wenigstens über eine Lebensdauer von ca. 20 Jahren ein vertretbarer Nutzen entsteht.
Viele weiterführende Links finden sie unter www.energie.ch

Dienstag, 22. Juli 2008

Es gibt Besucher

Da startet man mir nichts dir nichts einen Blog und schon haben zwei Besucher an der Abstimmung teilgenommen. Das macht Freude, so zum Start braucht es da noch nicht viel. Aber ganz wichtig hier der Link auf die Beatus Seite, da gibts noch viel mehr Informationen zum Bauen und vor allem viele Hausvorschläg für die individuellen Bauherrschaften.
Hier der Link: Beatus + Co. GU